Im Graun der N?chte

Alles dankt Ihr Eurem Wert,
ihr des Schlachtengottes Lieblingskinder
lorbeerstolze Verh?ngnis?berwinder
- alles Eurem Heldenschwert.

Lasst nicht rosten Eure Waffen
bleibt Germanen, die Ihr seid.
Nimmer lasst durch Schicksals Hass und T?cken
stolze Kulte blutleer sein.

Das Gedeien wie Misslingen;
Beides liegt in unserer Hand.
Gebt Taten wieder Zeit und Raum
bauet weiter in der Seele - Stein auf Stein.

Hinter uns im Grau_n der N?chte
liegt die Schande, liegt die Schmach.
Liegt der Frevel fremder Knechte,
der einst unsere Eichen brach.

Das Gedeihen wie Misslingen;
Beides liegt in unserer Hand.
Hinter uns im Grau_n der N?chte
liegt die Schande, liegt die Schmach.
Vor uns liegt des Gl?ckes Hoffen
alles Sch?ne kehrt zur?ck.
Doch s?umst Du einmal, sinkst Du nieder.
Das ist das Los der Sterblichkeit.