Zeitenwende
Ein Sturm brach vor langer Zeit den m?chtigen Stamm
gleich grauem Rauch umschlang er das Land
seine Schleier verh?llten die alten Wege
und sein Lied schnitt wie ein Schwert das Leben
Ein Zeichen brachte Verderben un Blut
und erlosch auch das Feuer - es blieb die Glut
beh?tet entfacht und neuer Kraft verlieh'n
werden die Flammen im Norden wieder erbl?h'n
Wogen brechen das Schloss des scheinheiligen Banns
waschen die Festen des Wesens frei
und obwohl dieser Stamm einst auch gebrochen
lebt er wieder auf mit neuer Kraft in jedem Zweig
Ein Wind ward entfesselt vom bl?henden Stamm
gleich einem Orkan befreit er das Land
seine Schleier enth?llten die alten Wege
und seine Lied begleitet die Zeit ins Leben