Liebe, Hass, Leben Und Tod

Schmachtend h?nge ich in der Kralle der Einsamkeit
Schmiedend, denkend, aber oft nur an besseres Leid
So dacht ich t?richt, gefunden hab ich mein Weib
War es bisher doch immer nur die pure Falschheit

Einst dacht ich, es w?re meine blitzende Klinge
Die erbarmungslos jenen Bund zerschmettert
Drum ?nderte ich mit jedem Weib, mit jedem Ritt die Dinge
Doch ?nderte es mich und nicht mein Herz, das immer wieder litt

Mein Hass gegen ach so viele Menschen
Verdunkelt meine Seele, meine Klinge
Es gibt keinen, der wird mit etwas schenken
So wird sich zeigen, wer entkommt meiner Schlinge

Doch dieser dunkle Hass
Verdirbt oft meine Liebe und macht mich blass
Drum achte ich, der versucht mich zu lieben
Leider oft er gibt auf und ich werd ich verlieren

So soll es sein, so ist das Leben
Ein Traum wird kommen ein Traum wird gehen
Nur die dunkle Vergangenheit wird f?r immer bleiben
Doch den schweren Schwei?, das Sch?ne wird interessieren keinen

So liegt es an dir, dein Leben zu leben
Dein Hab und Gut und dich selber zu ehren
Zu sch?tzen die W?rde und das eigene Blut
Zu k?mpfen gegen die L?schung der eigenen Glut

Doch der Tod ist der leichte Weg
Du kannst ihn meiden oder gehen
Gehe ihn und erfahre die schnellste Erl?sung
Meide ihn und k?mpfe wie mein Blut

K?mpfe und leide mit mir gegen die Entf?hrung