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Im Dunklen Samt Von Trauriger Nacht - Bei Sturm Und Mondenschein - Ametropie - Lyrics - lyrics.net.ua

Im Dunklen Samt Von Trauriger Nacht

M?chtige Schatten, tief und unheilvoll, rieseln herab, die Sonne flieht
Und die D?mmerung nimmt ihren Lauf, die D?mmerung nimmt ihren Lauf...
Gefangen von Zaubern, durch Haut bla? wie trauriger Mond,
Durch Lippen rot wie bl?hender Mohn
Und Augen, so sanft und rein wie Sternentanz am Himmelsschrein

Und in dieser Nacht, da ward es geschehen,
Nie wieder vermag ich die Sonne zu sehen
Ein dunkles Wesen erschienen im Wald
Von Engelserscheinung und Elfengestalt
Beraubt mich des Lebens und raubt auch mein Blut,
Durch Schmerzen wie Feuer, wie Kohle und Glut
Und doch voller Sch?nheit, Anmut und Pracht,
Von magischer Herkunft, im Schatten der Nacht

Im dunklen Samt von trauriger Nacht, wenn selbst die Trauer schl?ft und ruht
Durch pures Verlangen ward erwacht, Begierde und Gier nach frischem Blut
Seidige Haut im Mondenschein, ein Wimmern in der Dunkelheit
Und s?? und klebrig schmeckt der Wein, z?rtlich der Ku? zur Ewigkeit

Und als das Blut meinen Adern entweicht, zur?ck bleibt nur mein K?rper
So bla? und so weich, durch sieben Tore, durch fahlen Schein
Wiedergeboren durch roten Wein, hinein ins Dunkle
Als Kind der Nacht, fast sklavengleich, durch Zauberkraft

So weinte ich ?ber die Sch?nheit der Nacht, den s??en Atem und ?ber die Pracht
Den Duft der Kerzen von Rosen und Leid, den Ku? von Nebel und von Einsamkeit
Von Anmut gestraft und auch belohnt,
Ohne Ketten gehalten, doch geschlagen mit Hohn
Verspottet, gebrandmarkt, verflucht werd ich sein,
F?r heute, f?r immer und f?r alle Zeit

Wenn silbriger Schimmer den Augen entrinnt und magische Lichter am Firmament
Die Augen geflutet von Tr?nen und Leid, von Kummer und Sorgen in Ewigkeit
Von Seelen verzaubert, so nah und so fern, gefangen gehalten allein wie ein Stern
Und tiefschwarze Engel, sie kosten mein Leid, blutige Tr?nen im Strudel der Zeit

Wie Kerzen erlischen und Feuer verglimmt,
Verblassen Gedanken und Zeit verrinnt
Und Schnee er schmilzt in ewiger Sonne durch W?rme
Und Licht und nichts ist gewonnen
Im Lauf der Gezeiten, stets eines steht still, ob’s rennen, ob’s gehen oder laufen will
Erinnerung bleibt f?r alle Zeit, ein Schmerz tief und fest f?r die Ewigkeit
Und s?? und klebrig schmeckt immer fort Wein, z?rtlich mein Ku? zur Ewigkeit
Z?rtlich mein Ku? zur Ewigkeit...